Pelletheizanlagen sind eine Form des Heizens mit Biomasse.
Sie versorgen Ein- und Mehrfamilienhäuser ganzjährig zu 100 % mit Heizwärme und Warmwasser. Das heißt: klimafreundliche und kostengünstige Behaglichkeit bei vollem Wohnkomfort. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen diese neue Art des Heizens für sich entdecken und eine Pelletheizung einbauen lassen, um clever zu sparen.
Holz ist nachwachsende Energie im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Drittel der Fläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt – Biomasse, die sich laufend erneuert. Zudem wird nur ein Bruchteil der in der Holz-Industrie anfallenden Holzreste zu Pellets verarbeitet, und auch Scheitholz steht dank nachhaltiger Forstwirtschaft und anchwachsender Waldflächen in ausreichender Menge zur Verfügung.
Holz verbrennt grundsätzlich CO2-neutral, das heißt, die Verbrennung setzt nur die Menge an Kohlendioxid frei, die der Baum zuvor im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat, trägt also nicht zusätzlich zum Treibhauseffekt bei.